Kapitel 47: Ein Refugium aus Büchern und Licht

Ein Bild, die den jungen David in seinem neuen, gemütlichen Zimmer zeigt, wie er staunend vor einem großen Bücherregal steht.

Ein Zimmer für sich allein David stand in seinem Zimmer. Es war nicht nur ein Raum, es war ein Versprechen. Die Wände waren nicht kalt und kahl, sondern mit einer zarten Tapete verziert, auf der winzige, wunderschöne Blumen rankten. Zur Linken erstreckte sich ein großes Regal vom Boden bis zur Decke, dicht gefüllt mit den … Weiterlesen

Kapitel 9: Konrads Licht – Das Lied des Bergmanns

In der dunklen, rauen Umgebung eines Kohlebergwerks sehen wir den Bergmann Konrad, dessen Gesicht von der harten Arbeit und dem allgegenwärtigen Kohlenstaub gezeichnet ist. Sein Blick ist jedoch nicht leer, sondern nach oben gerichtet, erfüllt von einem Ausdruck der Hoffnung und des stillen Staunens.

Bevor die Geschichte von Hannelores Feuer erzählt werden kann, die Geschichte der Wunden, die sie ein Leben lang tragen sollte, müssen wir von dem Licht erzählen, das für einen kurzen, aber unendlich kostbaren Moment in ihrem Leben schien. Wir müssen von Konrad erzählen. Dem Vater des kleinen David.